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Da die Luftverschmutzung immer weiter zunimmt, ist die Frage der Kontrolle flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) dringend geworden. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass VOC nicht nur Vorläufer von PM2,5 und Ozon sind, sondern auch Hauptverursacher von Smog und Ozonverschmutzung. Was also genau sind VOC und warum sind sie noch schädlicher als PM2,5?
VOCs oder flüchtige organische Verbindungen sind sowohl im Alltag als auch in der industriellen Produktion weit verbreitet. Nach chinesischen Standards werden VOCs als flüchtige organische Substanzen definiert, die mithilfe spezifischer Probenahme- und Analysemethoden gemessen werden und deren Retentionszeiten zwischen n-Hexan und n-Hexadecan liegen. Es gibt über hundert gängige Arten von VOCs, die anhand ihrer chemischen Struktur in acht Kategorien eingeteilt werden können: Alkane, aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkene, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Ester, Aldehyde, Ketone und andere.
VOC-Emissionen können in anthropogene und natürliche Quellen eingeteilt werden, wobei anthropogene Quellen vorherrschen. Zu den wichtigsten Quellen zählen die industrielle Produktion, der Transport und die Verwendung von Lösungsmitteln im täglichen Leben. VOCs stellen nicht nur eine Bedrohung für die Umwelt dar, sondern schädigen auch die menschliche Gesundheit ernsthaft. Langfristige Exposition gegenüber VOCs kann zu Reizungen der Augen und Atemwege, Schäden des Nervensystems und sogar zu Vergiftungen, Koma oder Tod führen. Höhere Konzentrationen von VOCs können Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit verursachen und erhebliche Risiken für die öffentliche Gesundheit darstellen.
Die Kontrolle flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) ist eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere wenn es um die frühzeitige Erkennung von Gaslecks geht. Herkömmliche Methoden zur Gaserkennung liefern häufig keine genauen und umfassenden Ergebnisse in Echtzeit. Die Einführung der Infrarot-Wärmebildtechnologie hat jedoch eine innovative Lösung für die präzise Erkennung von VOC-Gaslecks bereitgestellt.
Mit Gasdetektoren mit Infrarotkameras können Sie Hunderte unsichtbarer Gase in der Luft „sehen“. Mithilfe von Infrarotstrahlungsprinzipien können Wärmebildkameras (OGI, Optical Gas Imaging) die Absorptionseigenschaften von Gasen in bestimmten Wellenlängenbereichen erkennen und so die Position von Gaslecks genau bestimmen. Diese Gaslecks erscheinen typischerweise als „rauchähnliche“ Schwaden und helfen den Bedienern, Lecks in Echtzeit zu lokalisieren und Unfälle zu verhindern.
Als Lieferant von Wärmebildprodukten stellen wir die Infrarotkamera Sat-V90 vor, die Gasleckerkennung und Infrarot-Temperaturmessung integriert. Dieses Gerät ist mit einem gekühlten Supergitterdetektor der Klasse II ausgestattet, der bei einer Betriebstemperatur von nur 150 K arbeitet und eine extrem hohe Empfindlichkeit bietet, um selbst geringe Temperaturunterschiede zu erkennen und potenzielle Sicherheitsrisiken nicht zu übersehen.
Merkmale
Der Sat-V90 ist nicht nur hochwirksam beim Aufspüren von VOC-Gaslecks, sondern auch ideal zum Identifizieren von „Hotspot“-Temperaturgefahren in der industriellen Produktion. Er findet breite Anwendung in Branchen wie Erdgas, Petrochemie und mehr. Mit professioneller Analysesoftware können Bediener problemlos historische Daten einsehen und detaillierte Erkennungsberichte erstellen, was die Arbeitseffizienz verbessert und einen sicheren und effektiven Betrieb gewährleistet.
Bei der Durchsetzung von Umweltschutzbestimmungen ist die Sat-V90-IR-Kamera ein leistungsstarkes Instrument zur Bekämpfung illegaler Gasemissionen, insbesondere nachts. Durch die Verwendung der Infrarot-Wärmebildtechnologie können Umweltinspektoren den Ausstoß schädlicher Gase genau erfassen und so starke Beweise für die Umweltschutzbemühungen liefern.



Die Erkennung von VOC-Gaslecks spielt in verschiedenen Branchen eine wichtige Rolle. Zu den üblichen Anwendungsszenarien gehören:
Durch präzise Gaslecksuche könnten Industriezweige Energieverluste von bis zu 70 Millionen RMB einsparen. Mit fortschreitender Technologieentwicklung wird die Infrarot-Wärmebildgebung in der Gaslecksuche, der Temperaturmessung von Stromanlagen und anderen zivilen und industriellen Bereichen immer häufiger zum Einsatz kommen. Dies wird Unternehmen dabei helfen, Energie zu sparen und Emissionen zu reduzieren, während gleichzeitig die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung gewährleistet wird.
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