By understanding these parameters, you can choose the right thermal imager according to your needs. Before purchasing, be sure to fully understand the product's performance, user reviews, and select the device that best suits the practical application scenario. For professional applications like substation inspections and forest fire monitoring, be sure to choose high-end professional equipment to ensure the device

So wählen Sie die richtige Wärmesignaturkamera für sich aus

So wählen Sie die richtige Signaturkamera aus

Viele Menschen denken vielleicht, dass Wärmebildkameras nur in traditionellen Industriezweigen eingesetzt werden, aber in Wirklichkeit werden sie heute in der Digitaltechnik, der Medizinbranche und sogar in unserem Alltag weithin verwendet. Ein einfaches Beispiel sind die Infrarot-Wärmebildkameras, die in U-Bahnen, Einkaufszentren und Bürogebäuden zu finden sind und hauptsächlich zur Messung der Körpertemperatur eingesetzt werden.

Derzeit liegt der Preis für Infrarot-Wärmebildkameras zwischen einigen Tausend und mehreren Zehntausend Yuan, wobei die Preise je nach Modell und Ausstattung variieren.

Für diejenigen, die zum ersten Mal eine Wärmebildkamera kaufen: Wärmebildkameras wandeln die unsichtbare Infrarotenergie, die von Objekten abgegeben wird, in sichtbare Wärmebilder um, wobei verschiedene Farben auf dem Bild unterschiedliche Temperaturen des gemessenen Objekts darstellen. Die Hauptmerkmale von Wärmebildkameras sind berührungslose Messung und hohe Auflösung, weshalb sie in Branchen wie Fertigung, Gesundheitswesen und Sicherheit weit verbreitet sind.

1. Verstehen, was eine Wärmebildkamera ist

Wenn die Temperatur eines Objekts über dem absoluten Nullpunkt (-273 °C) liegt, sendet es kontinuierlich Infrarotstrahlen aus, die charakteristische Informationen über das Objekt enthalten. Diese Infrarotstrahlung ist das Ergebnis der thermischen Bewegung von Molekülen im Objekt. Infrarot-Wärmebildkameras verwenden Infrarotdetektoren und optische Linsen, um die vom Objekt abgegebene Infrarotstrahlung zu empfangen, und bilden durch die lichtempfindlichen Elemente des Infrarotdetektors eine Wärmeverteilungskarte und erzeugen so ein Infrarot-Wärmebild, das mit der Oberflächentemperatur des Objekts in Zusammenhang steht.

Vereinfacht ausgedrückt wandelt eine Wärmebildkamera die unsichtbare Infrarotenergie, die von einem Objekt abgegeben wird, in ein sichtbares Wärmebild um, wobei verschiedene Farben unterschiedliche Temperaturen des gemessenen Objekts darstellen. Die Hauptmerkmale von Wärmebildkameras sind berührungslose Messung und hohe Auflösung, weshalb sie in Bereichen wie Industrie, Gesundheitswesen und Sicherheit weit verbreitet sind.

Wärmebildkamera

Derzeit werden Infrarot-Wärmebildkameras auf dem Markt hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt:

  • Stationäre Wärmebildkameras (d. h. montierte Modelle)
  • Tragbare Wärmebildkameras (d. h. Handheld-Modelle)

Hauptunterschiede:

  1. Tragbare Wärmebildkameras: Leicht, einfach zu halten, tragbar und praktisch zur Überwachung von Temperaturänderungen zu jeder Zeit und an jedem Ort. Sie werden häufig für Inspektionen und die Echtzeitbehandlung von Anomalien verwendet.
  2. Stationäre Wärmebildkameras: Diese bieten eine höhere Messgenauigkeit und Stabilität und eignen sich für die Langzeitüberwachung an festen Positionen. Sie haben eine längere Lebensdauer und können durch menschliche Faktoren verursachte Fehler vermeiden. Sie sind jedoch größer und benötigen zum Betrieb eine externe Stromquelle.

Dank des technologischen Fortschritts sind heute viele neue tragbare Wärmebildkameras erhältlich, die den Anforderungen an hohe Präzision und lange Betriebszeiten gerecht werden. Einige tragbare Geräte verfügen beispielsweise über eingebaute Batterien, sodass sie über längere Zeiträume ohne externe Stromquellen funktionieren können.

2. So wählen Sie die richtige Wärmebildkamera aus

1. Bedarfsanalyse

  • Zweck: Definieren Sie klar, wofür Sie die Wärmebildkamera benötigen. Unterschiedliche Anwendungsszenarien haben unterschiedliche Anforderungen. Beispielsweise erfordert die Energiebranche hochpräzise Geräte, während in der Baubranche Portabilität und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund stehen.
  • Messbereich: Wählen Sie eine Wärmebildkamera basierend auf dem Temperaturbereich, den Sie messen müssen. Verschiedene Wärmebildkameras haben unterschiedliche Temperaturmessbereiche. Stellen Sie daher sicher, dass das von Ihnen gewählte Gerät Ihren Anforderungen entspricht.
  • Genauigkeitsanforderungen: Wählen Sie eine Wärmebildkamera basierend auf Ihren Genauigkeitsanforderungen. Industrielle Anwendungen erfordern in der Regel hochpräzise Geräte, während für den Einsatz im Haushalt möglicherweise keine so hohe Genauigkeit erforderlich ist.

Hauptanwendungsbereiche:

  1. Energiewirtschaft
    Wärmebildkameras werden in der Energiebranche häufig zur Inspektion von Geräten wie Umspannwerken, Motoren und Generatoren eingesetzt. Sie können Probleme wie lose Verbindungen, Überhitzung und Lastungleichgewichte erkennen und so Unfälle wie Lichtbögen, Kurzschlüsse und Brände verhindern.
    • Transformatorinspektion: Erkennen von losen Verbindungen, überhitzten Buchsen, schlechten Kontakten und Lastungleichgewichten.
    • Motor- und Generatorinspektion: Überprüfung auf Lagertemperaturen, Schieflasten, Wicklungskurzschlüsse etc.
    • Überprüfung von Stromleitungen: Scannen entlang der Leitung, um Fehler zu lokalisieren und Temperaturen zu messen.
  2. Bauindustrie
    Wärmebildkameras können Probleme wie Wärmebrücken, Luftlecks und Feuchtigkeit in Gebäuden erkennen, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert und die Baukosten gesenkt werden.
  3. Gesundheitsindustrie
    Der menschliche Körper ist eine natürliche Quelle von Infrarotstrahlung. Wärmebildkameras können bei der Diagnose von Krankheiten helfen, indem sie die vom menschlichen Körper abgegebene Wärmestrahlung erkennen. Durch die Anzeige von Temperaturunterschieden in den zellulären Stoffwechselprozessen des menschlichen Körpers können Wärmebildkameras dazu beitragen, potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.
  4. Durchsetzung des Fischereirechts
    Wärmebildkameras werden auch von der Polizei eingesetzt, vor allem um illegale Fischereiaktivitäten nachts oder bei Nebel zu überwachen. Sie helfen dabei, illegale Aktionen aufzudecken, die mit herkömmlichen Methoden möglicherweise nicht erkennbar sind.

Je nach Einsatzszenario empfiehlt sich bei industriellen Inspektionen oder Umweltüberwachungen die Wahl von Geräten in Industriequalität, da diese genauer, langlebiger und anpassungsfähiger sind. Für Forschungs- oder Ausbildungstests reicht möglicherweise ein tragbares Gerät für den Heimgebrauch aus.

Wenn der Zweck klar ist, sollten auch andere Faktoren wie der erforderliche Datentyp, der Erfassungszeitpunkt und der Installationsort berücksichtigt werden.

2. Preis und Marke

  • Für Anfänger: Produkte der Einstiegsklasse kosten normalerweise zwischen 1000 und 2000 Yuan und sind für Anfänger geeignet. Achten Sie bei der Auswahl darauf, die grundlegenden Parameter und die Leistung des Produkts zu verstehen.
  • Für den professionellen Einsatz: High-End-Modelle sind für den professionellen Einsatz konzipiert und haben zwar einen höheren Preis, aber eine bessere Hardwarekonfiguration und Leistung. Da es sich bei einer Wärmebildkamera um ein Hightech-Produkt handelt, ist der Preis normalerweise proportional zu ihrer Leistung.

Preis: Wählen Sie ein Produkt, das Ihrem Budget entspricht, da der Preis normalerweise proportional zur Leistung ist.
Marke: Die Auswahl bekannter Marken gewährleistet Produktqualität und zuverlässigen Kundendienst.

3. Schlüsselparameter

  • Thermische Empfindlichkeit (NETD):
    Die thermische Empfindlichkeit ist ein Indikator zur Bewertung der Kernleistung einer Wärmebildkamera. Sie bestimmt den kleinsten Temperaturunterschied, den das Gerät erkennen kann. Je kleiner der NETD-Wert, desto höher ist die Empfindlichkeit der Wärmebildkamera und desto klarer das Bild. Ein typischer NETD-Wert beträgt 50 mK, was bedeutet, dass die Wärmebildkamera einen Temperaturunterschied von 50 mK erkennen kann.
  • Pixel:
    Die Pixelanzahl einer Wärmebildkamera wirkt sich direkt auf die Bildqualität aus. High-End-Geräte haben typischerweise eine Auflösung von 640×480 Pixeln, Geräte der mittleren Preisklasse haben 320×240 Pixel und Low-End-Geräte haben 160×120 Pixel. Je höher die Pixelanzahl, desto klarer das Wärmebild und desto kleiner ist die kleinste Zielgröße, die es erkennen kann.
  • Räumliche Auflösung:
    Die räumliche Auflösung bestimmt die kleinste Zielgröße, die die Wärmebildkamera erkennen kann. Eine hohe räumliche Auflösung eignet sich für detaillierte Inspektionsanwendungen.
  • Sichtfeld (FOV):
    Das Sichtfeld bestimmt die Sichtweite der Wärmebildkamera. Wählen Sie das passende Sichtfeld je nach Anwendungsszenario. Ein weites Sichtfeld eignet sich zum Scannen großer Flächen, während ein schmales Sichtfeld ideal für Inspektionen über große Entfernungen und detaillierte Inspektionen ist.
  • Bildrate:
    Die Bildrate bezeichnet die Anzahl der Bilder, die die Wärmebildkamera pro Sekunde verarbeitet. Höhere Bildraten liefern flüssigere Bilder und schnellere Reaktionszeiten, was ideal für die Überwachung sich schnell bewegender Objekte ist. Normalerweise können Geräte mit Bildraten zwischen 30 Hz und 50 Hz die Anforderungen der meisten Anwendungen erfüllen.
  • Andere Zusatzindikatoren (Objektiv, Identifikationsabstand usw.):
    Brennweite, Sichtfeld und Identifikationsabstand des Objektivs werden durch die Auflösung des Detektors und den Objektivtyp bestimmt. Diese Parameter können sich je nach verwendetem Objektiv ändern.

Lesen Sie die Bewertungen der Benutzer und wählen Sie das Gerät aus, das am besten zum praktischen Anwendungsszenario passt. Wählen Sie für professionelle Anwendungen wie die Inspektion von Umspannwerken und die Überwachung von Waldbränden unbedingt professionelle High-End-Geräte, um sicherzustellen, dass das Gerät verschiedenen Herausforderungen gewachsen ist. Erfahren Sie mehr Bitte senden Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an.

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